Ausstellung im Kali-Bergbaumuseum
Auf einer Fläche von ca. 200 qm wird in den verschiedenen Abteilungen des Museums die Entwicklung des Kalibergbaus von seinen Anfängen bis heute dargestellt.

Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Darstellung des Kalibergbaus im südlichen Niedersachsen von 1895 bis ca. 1960 und der Nutzung des stillgelegten Werkes "Wittekind" in Volpriehausen als Heeresmunitionsanstalt (Bw) der Wehrmacht in den Jahren 1938 bis 1945. Die umfangreiche Sammlung von Stein- und Kalisalzmineralien aus zahlreichen europäischen Ländern und aus Übersee ist besonders sehenswert.
Die Abteilungen des Museums:
- Der Stein- und Kalisalzbergbau
- Die Entstehung der Salze
- Mineraliensammlung
- Die Tradition der Bergleute
- Der Übertagebereich - Die Werksanlage
- Die Arbeit unter Tage
- Die Heeresmunitionsanstalt (Bw) Volpriehausen
- Die vergessenen Kaliwerke Südniedersachsens
- Sonderausstellung: Die Kristallglashütte Ernst Buder
Eintritt frei - Spenden sind erwünscht
Führungen für Gruppen: 3 Euro pro Person
Wunschtermine für Besuchergruppen können unter folgenden Telefonnummern vereinbart werden: 0 55 73/5 41 (Herr Herbst) oder Tel. 0 55 71/3 07-2 20 (Touristik-Information)
Wahlbergstr. 1
37170 Uslar
Frau Filpe |
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Historisches Rathaus
Lange Straße 1 37170 Uslar |
Telefon: 05571/307-220
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