Dinkelhausen
Ortsbeschreibung

Die kleine Gemeinde Dinkelhausen ist umgeben von herrlichen Mischwäldern und sanften Wiesentälern. Hier finden Sie Ruhe und Erholung, entdecken auf ausgedehnten Wanderungen die Umgebung mit ihren Sehenswürdigkeiten, z.B. die Kirchenruine Malliehagen mit ihrer aufregenden Vergangenheit.
Eine wunderschöne Aussicht über die Weite des Ferienparadieses "Uslarer Land" erleben Sie von der Grillhütte des Ortes. Es besteht die Möglichkeit, diese für rustikale Feste in der Zeit von April bis Oktober zu mieten.
Ortsgeschichte
Der älteste bekannte Nachweis des Ortes ist eine im Staatsarchiv zu Marburg aufbewahrte Urkunde vom 27. August 1303. Die Urkunde wurde ausgestellt von denen von Uslar (Ritter Hermann, Heylenreich und Alvericus) und dem Probste von Lippoldsberg. Zu dieser Zeit wurde der Ort Dinklingehusen genannt. Die nächsten Urkunden, in denen der Ort erwähnt ist, stammen aus dem Jahre 1511 und 1585. Im Jahre 1585 herrschte in Dincklinghausen, so nannte sich der Ort jetzt, die Pest. An Einwohnern werden 1585 in Dinkelhausen (Dincklinghausen) 29 Namen genannt. In einer weiteren Urkunde aus dem Jahre 1768 wird schon der heutige Ortsname, Dinkelhausen, angeführt.
Ortsheimatpfleger:
Heidrun-Petra Warnecke
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Einwohnerentwicklung Uslar gesamt |
Wappen

In Blau unter drei goldenen Brückenbogen im Schildhaupt drei goldene Weizenähren.
Man wollte einmal auf drei Brücken am Ort Bezug nehmen. Dann sollten weiter in Anlehnung an das Wappen von Dinkelsbühl (3 Dinkelähren) drei Weizenähren als Zeichen der blühenden heimischen Landwirtschaft ins Wappen genommen werden.
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